Topmodel
Mit unserem Ayala Bar Schmuck wird jedes Heidi
Klum Topmodel zum Star am Firmament des
Showbiz.
schmuckwerkstatt trolese
Hauptstraße 42
63303 Dreieich
Tel.: 06103-2022666
Mi.-Fr. 10:00 - 12:30, 14:30 - 18:30,
Sa. 10:00-13:30
Schicken Sie eine E-Mail, wenn Sie sich über Daniel Vior Schmuck in Dreieich bei Frankfurt am
Main informieren möchten,kommen Sie aus Offenbach am Main - Frankfurt am Main -
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Dietzenbach - Heusenstamm - Seligenstadt - Gelnhausen - Kassel - Fulda - Heidelberg - Ober-
Roden - Karlsruhe - Würzburg - Nürnberg - Stuttgart - Konstanz - Berlin und Hamburg dann ist
auch für Sie der Weg nicht weit… Machen Sie sich mit Daniel Vior selbst eine Freude.
Daniel Vior
Aus der Künstler- und Designer-Stadt Barcelona kommt der Schmuck dieses außergewöhnlichen Designers. Das
merkt man seinen Stücken an: Inspiriert von der Natur und organischen Formen gestaltet der Goldschmied und
Schmuckdesigner seine außergewöhnlichen und zumeist farbenfrohen Schmuckstücke. Jedes Stück wird von Hand
verarbeitet, veredelt und emailliert. In seiner Werkstatt in der katalanischen Hauptstadt entstehen Kleinserien und
Sets, die inzwischen über die Landesgrenzen hinaus in ausgesuchten Goldschmieden und Juwelieren Europas ihre
Liebhaber finden. Eine Auswahl seiner Ringe, Colliers, Broschen und Ohrringe finden Sie deshalb auch in unseren
Geschäftsräumen.
Die Kollektionen und die Ideen
dahinter
Die Stadt Barcelona ist vom Modernisme, der katalanischen
Form des Jugendstils, durch und durch geprägt. Das
erkennt man vor allem an der besonderen Architektur und
der Handschrift des Architekten Antoni Gaudí, die sich in
Gebäuden, Parkanlagen und selbst auf den Mustern der
Gehwege erkennen lässt. Doch ist Barcelona auch heute
noch eine Stadt voller Kreativität und frischer Ideen, die
durch die zahlreichen, dort ansässigen Künstler und
Kunsthochschulen geprägt und weiter gestaltet wird. Die
einzigartige Atmosphäre ist selbst schon eine große
Inspirationsquelle geworden – und das zeigt sich auch in
den Kreationen von Daniel Vior. Seit Jahrzehnten lebt und
wirkt der Goldschmied und Schmuckdesigner dort und lässt
sich von organischen Formen, Emotionen und seiner
Umwelt zu seinen einzigartigen Kunstwerken inspirieren. Er
sammelt seine persönlichen Entdeckungen, gießt sie in
Entwürfe und macht daraus bezaubernde Schmuckstücke,
die ihresgleichen suchen.
„Inspirationen entstehen durch das Erforschen der Umwelt
und Umgebung; sich immer wieder überraschen zu lassen
und das zu verinnerlichen, was Emotionen auslöst. Mein
Wunsch ist, diese Erkenntnisse und Entdeckungen zu
vermitteln. Und wenn jemand diese mit mir teilt und über
seiner Körpersprache weiter trägt, ist mein höchstes Ziel
erreicht“, sagt Daniel Vior selbst über seine
Schmuckkollektionen und Ideen.
Die Botanik und das
Universum als Quellen der
Inspiration
Es gibt viele mögliche Quellen für
Inspirationen, aus denen er schöpft um
seine Schmuckstücke zu entwerfen. Ein
Vorbild ist die Botanik und ihr
unerschöpflicher Vorrat an Formen und
Variablen sowie ihre vielfältigen Ideen und
Lösungen, um zu wachsen und sich
weiter zu verbreiten. So finden sich in
vielen seiner Arbeiten natürliche Formen.
Dazu gehören Blüten, Zweige,
Samenstände verschiedener Pflanzen und
Gräser genauso wie Koi-Karpfen, die in
einem Teich ihre Runden drehen. Doch
auch schroffe Steinflächen oder eckige
Kristalle, die ebenfalls durch Launen der
Natur über die Zeit entstehen, finden sich
in einigen seiner Kollektionen wieder.
Während einige seiner Stücke sehr nah
und figürlich an der natürlichen Form
orientieren, bewegen sich andere mehr
im abstrakten, geometrischen Bereich
zwischen Kreisen und Rechtecken, die
zum Teil an japanische (Falt-)Kunst
erinnern.
Eine weitere Inspirationsquelle für sein Schmuckdesign ist die Welt
der Worte: Metaphern und Redewendungen, die damit verknüpften
Assoziationen und Bilder, die vor dem inneren Auge entstehen und
Form annehmen. So sind „Verknüpfung und Verbindung“,
„zerstreuen und zusammenreimen“, „aufschichten und wachsen“
Beispiele für Konzepte, die ihn zu Entwürfen inspirieren.
Eine dritte, noch abstraktere Quelle für seine Ideen sind
physikalische Phänomene, die ein Sinnbild für Gefühlslagen oder
unbestimmte Wahrnehmungen sind. Das kann zum Beispiel ein
einzelner Tropfen sein, der beim Auftreffen auf einer
Wasseroberfläche konzentrische Wellen-Kreise auslöst und für ihn
das schnelle Verfliegen der Zeit symbolisiert. Dies ist zum Beispiel
die Grundidee seiner Schmuckkollektion „Drops“.
Von der Idee zur
Gestaltung eines Prototyps
Hat ihn erst einmal eine Idee gepackt und
überzeugt, beschäftigt sich der Designer
intensiv mit den Möglichkeiten der
Umsetzung, die seine Interpretation am
deutlichsten auszudrücken vermögen.
Wie lässt sich die Idee am besten in
physischer Form verwirklichen, sodass sie
als Schmuckstück funktional und
gleichzeitig ästhetisch ist, um die
Trägerinnen zu inspirieren und zu
begeistern? Dazu fertigt Vior zahlreiche
Bleistiftskizzen auf Papier an und baut
mitunter dreidimensionale Modelle seiner
Entwürfe um zu sehen, wie die Stücke
wirken. Welchen Tribut das Material
fordert und sich bei der gewünschten
Verformung verhält, hat ebenfalls Einfluss
auf den Prozess der Gestaltung.
Das Grundmaterial ist bei den meisten
seiner Schmuckstücke ist 925er Silber.
Dies eignet sich dank seiner metallischen
Eigenschaften und seiner weißen
Grundfarbe sehr gut zum Emaillieren, da
sich die bunten, transparenten Email-
Farben davon deutlich ohne
Farbverfälschung abheben und somit
bestens zur Geltung kommen können. Bei
einigen seiner Kollektionen sind die
Schmuckstücke mit einer feinen Schicht
Rhodium (ein Platin-Nebenmetall)
überzogen. Diese gibt ihnen einerseits
einen kühl-weißen Platinglanz,
andererseits bildet die harte Schicht eine
schützende Hülle, die weniger leicht als
Silber verkratzt. Je nach Kollektion und
Farbgestaltung sind einige seiner
Schmuckstücke auch zum Teil oder
komplett vergoldet, um die gewünschte
Stimmung und Ästhetik widerzuspiegeln.
.
Mit handwerklichem Geschick zur
fertigen Kollektion
Steht erst einmal der Entwurf, fertigt der Schmuckdesigner einen
Prototyp als Modell an, der sich Stück für Stück auf einfache
Weise vervielfältigen lässt. Die gegossenen Schmuckrohlinge aus
Silber werden anschließend von ihm und seinen Mitarbeitern zu
feinsten Schmuckstücken verarbeitet. In einzelnen
Arbeitsschritten werden die Stücke versäubert, Einzelteile
zusammengelötet, an den gewünschten Stellen emailliert,
poliert, mattiert und gegebenenfalls rhodiniert oder vergoldet.
Die Komplexität und die detaillierten Formen der Schmuckstücke
lassen dabei keine automatisierte Produktion zu: Jedes der
Schmuckstücke wird von erfahrenen Goldschmieden von Hand
verarbeitet, bis es den hohen Ansprüchen eines geschulten
Auges genügt.
Die farbigen Kontraste in den Schmuckstücken werden zum Teil
über das Email, aber auch durch natürliche und synthetische
Edelsteine erzielt. So verwendet der Goldschmied für seine
Kollektionen unter anderem Chalzedon, Karneol, Amethyst,
Granat, Turmalin, Onyx oder Perlen. Darüber hinaus gehören
auch synthetische Opale und Korallen zu den verarbeiteten
Materialien – letztere aus ökologischen Gründen, um die Riffe zu
schonen. Diese Steine werden zum Teil gezielt für seine
einzigartigen Schmuckstücke in besonderer Form geschliffen.
Anschließend werden sie professionell gefasst.
Jedes seiner Stücke ist mit seinem Namensschriftzug gestempelt,
sodass es unverwechselbar als Original von ihm als
Schmuckdesign erkennbar ist. Zwei Jahre Garantie erhalten
Käufer auf jedes seiner Schmuckstücke. Doch dank der
hochwertigen Verarbeitung, die eine jahrelange handwerkliche
Erfahrung mit sich bringt, haben seine Kollektionen das Potential
zu Lieblingsstücken, die auch nach vielen Jahren noch durch ihre
auffällige, außergewöhnliche Gestaltung begeistern. Auf
internationalen Messen und in vielen Ländern Europas vertreten,
hat sein Schmuck internationale Bekanntheit erlangt.
Über den Schmuckdesigner Daniel Vior Colomés
Mehr als 30 Jahren Erfahrung hat der erfolgreiche Goldschmied und Schmuckdesigner vorzuweisen, der seine
Schmuckwerkstatt im Herzen Barcelonas führt. Neben einer schulischen Ausbildung an der renommierten
Kunsthochschule Escola d´Arts i Oficis in Barcelona, in der sowohl Techniken als auch Kunstgeschichte und
praktische Design-Arbeiten auf dem Lehrplan stehen, hat er eine betriebliche Ausbildung in einer Goldschmiede
absolviert. Sieben Jahre nach seiner Ausbildung beschloss er schließlich, Schmuck nach seinen eigenen
Vorstellungen und Verständnis des Handwerks herstellen zu wollen. Deshalb machte er sich selbstständig. Bei
seiner Arbeit im eigenen Atelier legt er besonderen Wert darauf, das traditionelle Goldschmiedehandwerk mit
innovativer Technik zu verbinden. Er entwirft die Prototypen seine Kollektionen und lässt sie in Serien gießen,
wobei jedes der Stücke noch einmal von Hand versäubert, mattiert/poliert und emailliert wird.
Sein Name ist dabei buchstäblich Programm: „or“ ist das katalanische Wort für Gold. Deshalb wird dieses
Element nicht nur im handwerklichen und künstlerischen Schaffen des Goldschmieds, sondern auch in seinem
Namensschriftzug groß geschrieben. (Anhand der spielerischen Schreibweise kann man das Wortspiel mit dem
Namensschriftzug sogar noch weiter auf die Spitze treiben: „DAN i EL Vi OR“ lässt sich mit „Dan und der Gold-
Wein“ aus dem Katalanischen ins Deutsche übersetzen. Eine Spielerei, die der kreative und aufmerksame
Künstler dem Betrachter sicher nicht rein zufällig nahelegt.)